Wie wir im Gespräch bleiben können
Das Gespräch muss weitergehen – das war Leonie Lorena Wyss‘ Impuls nach dem Fachbereichsbarometer an der Universität Hildesheim. Bei der Veranstaltung m November 2019 am Kulturcampus Hildesheim wird mit großer Intensität deutlich, dass zwischen den Studierenden und Lehrenden am Fachbereich 2 der Universität viele Uneinigkeiten bestehen. Welche Rolle nimmt eine Universität in der Antidiskriminierungsarbeit ein? Welche Rolle spielen dabei Lektürelisten? Was bedeutet Diskriminierung überhaupt? Diese und noch viele mehr Fragen diskutieren Leonie Lorena Wyss und Stefan Krankenhagen im gemeinsamen Briefwechsel. Mit ihren Briefen knüpfen sie an einen Diskurs über Identitätspolitik und Antidiskriminierungsarbeit an und setzen das Gespräch da fort, wo es zuvor beendet schien.