X Erinnerungen
Himbeergeist, Einschlafrituale und ein Heute, das es nicht sein will. Im Rahmen der Tangente in St. Pölten haben Studierende des Instituts für Sprachkunst im Rahmen des Seminars "Malina. Das ist kein Liebesroman" eine Performance für das Format X-Erinnerungen entwickelt.
Räuber*innen
Schillers »Die Räuber« ist Teil eines kulturellen Erbes, meinen Viele. Solche Erbschaften können schwer wiegen und ganze Familien auseinanderreißen oder ein Anlass für Verständigung sein. Das Mannheimer Stadtensemble und Hausautor*in Leonie Lorena Wyss schreiben Schillers Vermächtnis fort.
was wenn doch
Sieben Teams aus Autor*innen und Regisseur*innen erzählen zusammen eine Geschichte. Beruhend auf einer wahren Begebenheit werden Fragen nach Recht und Gerechtigkeit, Selbstjustiz und Moral im Angesicht eines drohenden Medizin-Skandals verhandelt.
DA IST NICHTS
Stell dir vor: Leerstellen im Archiv, Lücken im Raum. Abwesenheit wird zum städtischen Abbild (wir fallen hinein) einer ephemeren Erscheinung (ja?), zum Netz, das den Körper einspinnt (immer wieder) und durchdringt (oh), teilweise ausspuckt, ihn zum Archiv des Abwesenden selbst macht. FALLOW FELLOW FOLLOW. Der Körper wird gesehen. (Welcher) Der Körper wird vergessen. (Welcher) Der Körper wird bedroht. (Welcher) Der Körper wird berührt. (Welcher).
Wie wir im Gespräch bleiben können
Das Gespräch muss weitergehen – das war Leonie Lorena Wyss‘ Impuls nach dem Fachbereichsbarometer an der Universität Hildesheim. Bei der Veranstaltung m November 2019 am Kulturcampus Hildesheim wird mit großer Intensität deutlich, dass zwischen den Studierenden und Lehrenden am Fachbereich 2 der Universität viele Uneinigkeiten bestehen.